Wie schwer ist es sich selbst zu motivieren?

Von So einfach ist das
Fauler junger Mann liegt zuhause auf dem Sofa mit Laptop.

Wäre doch die Motivation da. Wie oft hat man sich das jetzt schon gefragt? Montagmorgen und die Woche lacht einem ins Gesicht. Man hatte so viele Dinge vor, aber am Ende der Woche hat man davon eigentlich nichts von diesen Dingen erledigt. Warum eigentlich?


Der Mensch als faules Tier

Es ist in der Natur natürlich nicht gut, dauernd unter Strom zu stehen, ständig Dinge zu tun und neues und großes in Angriff zu nehmen. Das hat die Gründe, dass bei unseren Vorfahren Nahrung und andere Energieträger für den Körper knapp waren. Sie konnten nicht 24 Stunden und sieben Tage die Woche powern, sich motivieren und Höchstleistungen erzielen. Oft war es klüger, faul rumzuliegen und nichts zu tun. Bei unseren Haustieren sieht man das auch noch. Es ist normal und nur natürlich, denn der Körper will nicht viel Energie verschleudern und das bringt uns auch dazu, lieber mal auf der Couch zu sitzen als noch eine Arbeit zu machen und hier noch das Bad wischen und so weiter. In unserem Körper ist die Moderne mit dem Überfluss an Energie und Nahrung noch nicht angekommen.

Der Mensch als Gewohnheitstier

Wir tun immer dieselben Dinge und scheuen andere Dinge. Immer und immer wieder, sooft wir auch die Besserung geloben. Wir fallen immer wieder in die oft so genannten „alten Muster“ zurück. Und auch das hat seinen Grund.

Das ist nicht böswillig, das ist nicht „Faulheit“, sondern einfach die Menschlichkeit, die wir in 300.000 Jahren gelernt haben.

Früher konnte jede neue Aktion, jede Veränderung tödlich sein. Einfach die angestammte Umgebung verlassen? Man könnte Verhungern. Einen anderen Jagdgrund aufsuchen? Man könnte getötet werden. Also lieber vorsichtig sein und nicht so viel riskieren und lieber das machen, was bisher schon für uns funktioniert hat. Und so ist es auch mit unserer Motivation. Man will etwas verändern, gesünder ernähren, mehr Sport machen. Immer wieder ist das Bekannte und Gewohnte viel gemütlicher.

Die eigene Motivation freischaufeln

Profil weibliches Porträt mit belichtetem Gehirn über blauem Hintergrund. Ein PSI Kurs kann genau bei diesen Dingen ansetzen und die Motivation hervorholen, die unter Gewohnheit und Verhaltensweisen und Alltag verschüttet war. Es werden verschiedene Perspektiven in diesem Kurs eingenommen, alles Beleuchtet und versucht, zu verändern. Vielleicht kann man sich eine neue Routine aneignen, die eine alte und schädlichere ersetzt? Widerstände können minimiert werden und so kann man seinem Instinkt und dem inneren Schweinehund Einhalt gebieten. Denn nur so funktioniert es. Ein PSI Kurs überzeugt einen davon, sein Bewusstsein zu nutzen und nicht einfach nur dem zu folgen, was sich grad gut anfühle, denn wir haben die Wahl, wir können doch zum Sport gehen. Manchmal ist ein Blick von außen und eine Anleitung wie ein solcher Kurs aber nötig, um die Zündung zum Start in ein neues Leben zu sein.

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Was bewirkt die PSI Theorie?